Worum geht es?
Der öffentliche Raum wird von vielen Menschen mit unterschiedlichen Interessen geteilt. Wie eine gemeinschaftliche Nutzung und Gestaltung funktionieren kann, will das Projekt »supporting inhabitations« herausfinden. Sechs Wochen lang finden am Kehrwiederturm Aktionen statt, die nur im Miteinander gelingen. Nehmen wir uns ein Stück Stadtraum: Neue und alte Bekanntschaften, ihr seid gefragt!
Nachbarschaftsprojekt, Kunstvermittlung, Austauschforum und Bauaktion: »supporting inhabitations« interessiert sich für die physische und soziale Beschaffenheit urbaner Räume und fragt danach, wie öffentliche Ort für gesellschaftliche Aushandlungsprozesse aktiviert werden können.
Verschiedene Angebote schaffen ein Forum, in dem es allen möglich sein soll, die Heterogenität von Stadt zu reflektieren und Rücksicht füreinander zu entwickeln: Was kennzeichnet einen urbanen öffentlichen Aktionsraum? Wie sieht der Alltag dort aus? Wer nutzt ihn zu welchen Bedingungen und wer nicht?
Unterstützer*innen und Kooperationspartner*innen
- Hilde – Das freie Lastenradsystem für Hildesheim
- Hildesheim Plastikfrei & Abfallvermeidung
- Kulturfabrik Löseke e.V.
- My Koffje (lecker – glokal – einfach)